Zaunkönige und Goldhähnchen, Kleiber und Baumläufer, Bunt - und Schwarzspechte zum Beispiel.

Oder eine Wasseramsel, die mit ihren kurzen Flügeln unter Wasser rudern kann. Der äußerst selten gewordene Eisvogel ist hier ebenso anzutreffen wie der Berglaubsänger, eine Vogelart, die eigentlich im Mittelmeer­raum zu Hause ist

Haselhuhn und Auerhahn haben hier ihr Revier, aber auch der Bussard und Wanderfalke, Sperber und Gabelweihe oder Roter und Schwarzer Milan.
Der Graureiher ist hier auf Fischfang aus.
Forellen, Äschen und Elritzen sind „typische Wutachfische“. Dann sind aber auch noch Nattern, Schmetterlinge, Käfer und viele Insektenarten „anzutreffen“. Ein Paradies für Tiere!

Auch eine reichhaltige Pflanzenwelt ist hier vertreten.
Wo sonst findet man so viele Arten wildwachsender Blumen und Pflanzen! Seidelbast, Silberblatt, Nelkengewächse, Waldmeister, Thymi­an, Bärwuchs und Haselwurz. Sogar Orchideen sind darunter, dazu gehört der Frauenschuh, der nur noch ganz selten vorkommt. Sie können vom Frühjahr bis zum Spätherbst die Wutachschlucht in ihrer Einzigartigkeit und immer wieder in einem anderen Erscheinungsbild erleben

Die Wutachschlucht hat ein eigenes Logo bekommen. Das Logo ist ausschließlich für die rund 50 ehrenamtlichen Helfer bestimmt , die in der Schlucht Streife laufen. Das Logo soll dazu beitrgaen , daß man die Ehrenamtlicher helfen gleich erkennt, so wie der Naturschutzwart der Wutachschlucht Martin Schwenninger.

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